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Als Klimavorzeigestadt der EU kommt der Landeshauptstadt eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz zu. In den nächsten acht Jahren müssen 219.000 Tonnen CO2 direkt eingespart und weitere 130.000 Tonnen CO2 mit Klimaschutzprojekten kompensiert werden. Dafür stehen exklusive Fördertöpfe auf nationaler und EU-Ebene zur Verfügung.
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Nachdem Vizebürgermeister Prof. Mag. Alois Dolinar die slowenische
Hafenstadt Koper im vergangenen Jahr besuchte, wurden am Mittwoch nun
Bürgermeister Aleš Bržan und Vizebürgermeister Janez Starman aus Koper in
der Landeshauptstadt empfangen.
Die Landeshauptstadt darf offiziell an der EU-Mission ,,100 climate-neutral and Smart Cities" teilnehmen. Ziel ist es, schon bis 2030 die Klimaneutralität zu erreichen. Dafür gewährt die Europäische Kommission umfangreiche Förderprogramme und Fördermittel.
In den nächsten Tagen werden von der Abteilung Stadtgarten rund sechzig Jungbäume an den Standorten Baumbachplatz, Stauderplatz, Rudolfsbahngürtel und Lerchenfeldstraße gepflanzt. Dazu wird der hochfrequentierte Stauderplatz mit der Kreuzung Villacher Ring/Villacher Straße zusätzlich mit klimafitten Staudenmischbeeten attraktiver gestaltet.
Die Landeshauptstadt verbesserte Punktzahl im „e5“ Programm des Landes Kärnten und setzt damit in Sachen Klimaschutz und Energiewende ein Zeichen. Am Mittwoch fand die Auszeichnung im kleinen Rahmen vor dem Klagenfurter Rathaus statt.
Die Stadtwälder von Klagenfurt werden an den Klimawandel angepasst. So kann die wichtige Erholungsfunktion der Stadtwälder nachhaltig gesichert werden.
EUROPAN ist der europaweit größte Ideenwettbewerb für innovativen Urbanismus und Architektur mit anschließendem Umsetzungsprozess. Im Rahmen von offenen Wettbewerbsverfahren, die alle zwei Jahre für junge, internationale Architekten und Städteplaner ausgelobt werden, kooperiert EUROPAN mit ausgesuchten, europäischen Gemeinden und Entwicklern. Die Landeshauptstadt Klagenfurt nimmt mit der…
Beim Audit zur „e5“ Rezertifizierung bekam die Landeshauptstadt das vierte „e“ bestätigt. Klagenfurts Weg einer nachhaltigen, ressourcenschonenden Entwicklung wird damit fortgesetzt.
Eine neue Gemeinschafts-Photovoltaikanlage auf dem Dach der Wohnanlage in der Rosenbergstraße wurde an die Bewohner übergeben. Sie helfen damit rund 23.000 kg CO2-Emissionen einzusparen. Stadt und Stadtwerke gehen den Weg von lokal erzeugtem Ökostrom mit 26 weiteren PV-Projekten im Jahr 2022 weiter.
Neophyten sind meist hübsch anzusehen, einige auch harmlos. Jedoch: Arten wie der „Japanische Staudenknöterich“, der „Große Bärenklau“ oder das „Drüsige Springkraut“ vermehren sich explosionsartig und richten in der Natur große Schäden an. Klagenfurts Umweltreferent Vizebürgermeister Prof. Mag. Alois Dolinar appelliert: Neophyten unbedingt RICHTIG entsorgen!
Die Vorprojektierungen sind abgeschlossen und wichtige Punkte für die Umsetzung geklärt. Mit der Photovoltaik-Anlage auf der 99.000 m² großen Deponieabdeckung könnten 5.000 Haushalte versorgt werden. Der Baustart ist nach Abschluss der Behördenverfahren noch heuer im Herbst geplant.
Gemeinsam mit den ÖBB und dem Land Kärnten hat die Stadt Klagenfurt bereits vor drei Jahren den Beschluss für eine Bahnlärmuntersuchung gefasst. Die Ergebnisse liegen nun vor, sie bilden die Grundlage für künftige Investitionen für Lärmschutzmaßnahmen.